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Ratgeber rund um Pflanzen und Garten

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Blüte der Schmetterlingsorchidee

Schale mit Tomatenfrüchten unterschiedlicher Sorten

Michael Ernst beim Vortrag

Im Bereich "Pflanze" finden Sie Informationen zum Wachstum und zur Entwicklung von Pflanzen. Dies reicht von der Sortenwahl über Licht, Temperatur, Wasser usw. bis zur Düngung, dem Pflanzenschutz sowie der Wahl von Pflanzsubstraten und Pflanzgefäßen.

Dieser Bereich ist noch im Aufbau.

Im Bereich "Garten" gehen wir u.a. ein auf Themen wie "Standortfaktoren kennen und optimieren", "Humus- und Kompost im Garten", "Mein Garten als Biotop", "Mein Garten im Klimawandel" usw.

 

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Im Service-Bereich finden Sie einen Überblick der Fach-/Vortragsthemen mit entsprechenden Zusammenfassungen zum Download als pdf-Datei.

 

Der Service-Bereich wird laufend mit neuen Vorträgen und Downloads ergänzt.

 

Pflanzen & Garten im Juli

Der Juni war zu Beginn vielerorts noch recht kühl, besonders die Nachttemperaturen fielen deutlich ab. Niederschlag fiel teils sehr ergiebig, in manchen Fällen auch gepaart mit schwerem Hagel und Totalausfall beim Obst. Der Unkraut- und Schädlingsdruck war entsprechend hoch. Gegen Ende wurde es dann ausgesprochen sommerlich - Hitze und nur wenig bzw. lokale Niederschläge.

Im Juli werden die Tage schon wieder langsam kürzer, die Sonne steht nicht mehr so hoch und so lange am Himmel, aber trotzdem kann der Juli sehr heiß sein. In Verbindung mit wenig Niederschlag ist dies für jeden Gärtner eine große Herausforderung. Der Umgang mit dem kostbaren Gut muss daher sorgsam und effizient erfolgen. Trockenstress-verträgliche Pflanzen können nun ihren Vorteil ausspielen. Neben der Wasserversorgung sollte auch die Düngung beachtet werden. Regelmäßige Bestandskontrollen und Durchputzen der Kulturen ist eine wichtige Maßnahme des vorbeugenden Pflanzenschutzes.

Blüten von Lantana

Das Bild zeigt die Blüten vom Wandelröschen (Lantana), eine Beet- und Balkonpflanze, die bis zu einem gewissen Grad Trockenstress ertragen kann.

Im Juli sollten wir unsere Pflanzen und Gärten genießen und die Gartenarbeit möglichst auf die Morgen- und Abendstunden verlegen. Das Gießen sollte dabei morgens erledigt werden, damit die Pflanzen zügig abtrocknen und Pilzinfektionen und Schnecken möglichst wenig Schaden anrichten.

 

Kräuter

Einzelbilder von links nach recht: Basilikum,Borretsch, Petersilie, Schnittlauch

Wärme-liebende Kräuter kommen jetzt so richtig in Fahrt. Bei der Ernte sollte darauf geachtet werden, dass die Pflanzen so beschnitten werden, dass danach ein weiterer reichlicher und zarter Austrieb erfolgen kann und gleichzeitig ein lockerer und luftiger Pflanzenaufbau entsteht, d.h. ruhig und beherzt auch etwas stärkere Triebe an der Basis entnehmen. Geschädigte oder gar kranke Triebe sollten umgehend entfernt werden.

Die Wasserversorgung sollte ausreichend, aber nicht zu üppig ausfallen. Staunässe = Sauerstoffmangel für längere Zeit führt zum Absterben der Wurzel und damit zum Absterben der ganzen Pflanze. Dies gilt selbstverständlich auch für Topfkräuter.

Für eine zurückhaltende Düngung - mit einem Volldünger - ist jetzt ebenfalls die richtige Zeit.

Um das Wachstum sinnvoll zu nutzen, bieten sich entsprechende Rezepte mit hohem Kräuteranteil (z.B. Basilikum, Zitronenmelisse) an und selbstverständlich lassen sich Kräuter auf ganz unterschiedliche Weise haltbar machen. Es bietet sich das portionsweise Einfrieren an, aber auch das Trocknen. Hierfür werden die Kräuter an einem schattigen und trockenen Platz aufgehängt. Die Kräuter sind trocken, wenn sie beim Berühren rascheln. Zur Lagerung werden die getrockneten Kräuter in luftdichte Gläser gegeben, die trocken und dunkel aufgestellt werden und innerhalb eines Jahres auch aufgebraucht werden sollten. Es können aber auch Kräuteröl oder Kräuteressig angesetzt werden. Je nach Geschmack lassen sich auch Kräuterwein, Kräuterlikör oder Kräutergeist herstellen. Wichtig ist: Die konservierten Kräuter vorher gut kennzeichnen und die Gläser sauber beschriften, denn im gefrorenen oder getrockneten wie auch im eingelegten Zustand fällt es schwer, die Kräuter zu erkennen.

Nach einer größeren Ernte sollte noch einmal gedüngt werden, um den Austrieb zu fördern und um so auch noch eine weitere Ernte vor dem Herbst einzubringen.

 

Gemüse

Einzelbilder von links nach recht: Feldsalat, Kohlrabi-Jungpflanze, Mangold, Paprika, Rote Bete, Roma-Tomate

Salat haben wir den ganzen Sommer über im Garten. Pflücksalat bietet hier eine optimale Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum mehrere Pflanzen gleichzeitig zu beernten und so kann auch leicht eine Mischung aus roten und grünen Salatblättern hergestellt werden.

Satzweiser Anbau von Kohlrabi, Rettich oder Radies sorgt auch bei diesem Gemüse für regelmäßigen Nachschub.

Mangold kann ähnlich wie Pflücksalat geerntet werden, d.h. die äußeren Blätter werden am Grund des Blattstiels entfernt und entweder nur der Blattstiel oder auch Blattstiel und Blattspreite in der Küche verwendet. Ausreichend jüngere Blätter bleiben stehen, so dass die Pflanze kräftig weiterwachsen und die Ernte so bis in den Spätherbst hinein erfolgen kann.

Nun beginnt die Zeit des Fruchtgemüses. Die Erträge bei Tomate und Gurke nehmen deutlich zu und auch die erste Zucchini-Schwemme ist zu erwarten. Bei der Verwertung muss man nun einen gewissen Einfallsreichtum entwickeln. Aber auch Fruchtgemüse kann hervorragend konserviert werden. So lässt sich z.B. Tomatensuppe oder Tomatenmark - gleiches gilt für Zucchini - hervorragend einfrieren oder auch in Einmach-Gläsern konservieren. Selbstverständlich kann auch süß-sauer eingelegt werden und so können gleich ein Paar der Küchenkräuter gut mitverarbeitet werden. Bei Tomate sollte regelmäßig durchgeputzt und ggf. ausgegeizt werden. Nur so lassen sich gesunde Bestände erhalten. Die Gurke hält oft nicht die ganze Saison durch, da kann es nun sinnvoll sein, den zweiten Satz anzuziehen.

Das typische Lagergemüse wie Kohl und Möhre kann noch einmal nachgedüngt werden, sofern kein Langzeitdünger verwendet wurde. Außerdem sollte durch Hacken das Unkraut vernichtet und die Bodenoberfläche leicht gelockert werden, das reduziert den Gießaufwand.

 

Obst

Einzelbilder von links nach recht: Apfelblüte, Kirschfrüchte, blühende Erdbeerpflanze, Birnenfrucht

Kirschen, Erdbeeren und so manches Beerenobst sind weitgehend geerntet, verwertet und/ oder konserviert, so dass auch in den Wintermonaten Obst aus dem eigenen Garten und zwar nicht nur aus dem Rumtopf zur Verfügung steht.

Apfel und Birne sowie andere Obstarten lassen je nach Sorte mit der Ernte noch etwas auf sich warten.

Blütenknospen werden im Sommer des Vorjahres angelegt und zwar umso mehr, je besser es der Pflanze geht, D.h., wir müssen dafür sorgen, dass es der Pflanze gerade jetzt gut geht. Mit dem Düngen sollte man aber jetzt eher vorsichtig sein, Wassergaben werden von den Pflanzen aber dankbar genommen und auch ein reduzierter Unkrautbewuchs ist hilfreich.

Apfel erfährt typischerweise auch einen "Sommerriss", d.h. die Wasserschosser werden abgerissen und der Baum wird dadurch weniger zum Austrieb angeregt. Dies sollte aber nur von fachkundigen Personen durchgeführt werden, andernfalls kann der Schaden größer als der Nutzen sein.

Die Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen als direkte Bekämpfungsmaßnahme sollte ebenfalls nur von einer sachkundigen Person durchgeführt werden und auf den Notfall beschränkt bleiben.

Im Frühjahr gepflanzte Obstgehölze müssen bei Trockenheit entsprechend reichlich gegossen werden - auch wenn das in diesem Jahr bisher eher nicht der Fall war. Wachsamkeit ist trotzdem geboten und gerade Pflanzgefäße trocknen sehr schnell aus!

 

Ziergehölze

Einzelbilder von links nach recht: Hamamelis, Feuerdorn, Flieder, Judasbaum, Blauglockenbaum

Ziergehölze zeigen jetzt üppiges Wachstum und benötigen nicht mehr allzu viel Aufmerksamkeit.

Schädlinge und Krankheiten fügen den Ziergehölzen normalerweise keinen ernsthaften Schaden zu, deshalb kann auf Pflanzenschutzmaßnahmen im Regelfall verzichtet werden. Im Notfall sollte sachkundiger Rat eingeholt werden und dann kann auch der Einsatz eines biologischen Mittels sinnvoll sein. Selbst beim gefürchteten Buchsbaumzünsler gibt es mittlerweile entsprechende Möglichkeiten.

Im Frühjahr gepflanzte Ziersträucher sollten aufmerksam beobachtet und bei Bedarf mit ausreichend Wasser versorgt werden. Eine zurückhaltende Düngung kann das Wachstum noch anregen, auf weitere Düngergaben, die Stickstoff enthalten, sollte dann aber verzichtet werden.

An der Baumscheibe und auch unter Sträuchern sollte der Bewuchs kurz gehalten werden. Verunkrautete Sträucher gedeihen nur zögerlich, die Luftfeuchte im Bestand wird dadurch zu hoch und es entsteht ein optimales Klima für Pilzkrankheiten und Schnecken.

 

Stauden

Einzelbilder von links nach recht: Blaukissen, Fingerhut, Pfingstrose, Lupine, Storchschnabel

Das Staudenbeet entwickelt sich prächtig. Die ersten Stauden sind abgeblüht und das Abgeblühte sollte entfernt werden, wenn man nicht ein Aussamen gezielt herbeiführen möchte. Die Blätter der verblühten Stauden müssen allerdings noch so lange erhalten bleiben, bis sie von selbst vergilben. Nur so kann die Staude genügend Reservestoffe für die nächste Blüte einlagern.

Falls das Unkraut nicht durch unsere Stauden wirksam unterdrückt wird, sollte es unbedingt entfernt werden und vor allem muss es am Aussamen gehindert werden, d.h. es muss rechtzeitig entfernt werden.

Eine Düngung mit einem Mehrnährstoffdünger kann zu diesem Zeitpunkt das Wachstum und damit auch die Reservestoffeinlagerung der Pflanzen noch unterstützen.

Bei großer Trockenheit muss auch beregnet oder gegossen werden.

Gegen Schädlinge wie z.B. Blattläuse sollten Nützlinge (z.B. Marienkäfer) etabliert werden. Mit Krankheiten (z.B. Schad-Pilze) befallene Pflanzenteile sollten entfernt werden, auf direkte Bekämpfungsmaßnahmen kann in der Regel verzichtet werden, im Not- bzw. Zweifelsfall sollte sachkundiger Rat eingeholt werden.

 

Wechselflor

Einzelbilder von links nach recht: Begonie, Goldzweizahn, Calibrachoa, Lantane

Der Sommerflor hat sich von den teilweise kalten Nächten des Vormonats erholt. Sollte an einzelnen Pflanzen Sonnenbrand aufgetreten sein, so verwächst sich dieser mehr und mehr. Die Pflanzen stehen in voller Blüte.

Balkonkästen und Ampeln sollten nicht nur mit Wasser, sondern auch regelmäßig mit Dünger (z.B. in flüssiger Form) versorgt werden, da die Langzeitdünger oft schon erschöpft sind.

Im Beet können oft auch Schnecken zum Problem werden. Ein Köder auf der Basis von Eisen-III-Phosphat ist besonders umweltverträglich. Aber selbstverständlich ist gegen die bewährte Methode des Absammelns auch nichts einzuwenden.

Bei reichlich Niederschlägen ist darauf zu achten, dass die Pflanzen nicht durch zu viel Wasser in staunassen Gefäßen stehen, da dies zu Fäulnis an der Wurzel führt und letztlich zum Absterben der Pflanzen.

Regelmäßiges Durchputzen, insbesondere das Entfernen von Verblühtem, führt zu einem besseren Blütenansatz und beugt Fäulnis vor. Dies ist besonders bei feuchter Witterung und nach starken Regenfällen notwendig.

Wird der Bestand zu dicht, so ist auch ein Rückschnitt erforderlich. Manche Pflanzen, wie z.B. die Schwarzäugige Susanne oder Dipladenie müssen auch an Rankhilfen aufgeleitet werden.

 

Rasen

Einzelbilder von links nach recht: Rasensaatgut, junge Nachsaat, Gänseblümchen im Rasen, Rasen im Winter

Die Niederschläge im letzten Monat waren nur teilweise sehr üppig; dies kann sich wohl auch in diesem Monat fortsetzen - muss aber nicht.

D.h., es kann sowohl extreme Trockenheit wie auch extreme Nässe geben. Beides ist für den Rasen von Nachteil. Bei Nässe sollte der Rasen möglichst nicht strapaziert werden und bei Trockenperioden können "Verbrennungen" entstehen, d.h. der Rasen stirbt an einzelnen Stellen regelrecht ab. In den so entstandenen Lücken im Rasen können leicht zugeflogene Unkrautsamen keimen und sich so Unkräuter im Rasen etablieren.

Eine ausreichende Wasserversorgung ist daher unbedingt erforderlich, da das Ausbessern des Rasens später sehr aufwändig ist. Im Idealfall wird aufgefangenes Regenwasser zur Rasenberegnung verwendet.

Regelmäßiges Mähen sorgt für eine dichte und gesunde Grasnarbe, dabei sollte als Faustregel ca. 1/3 der Blattlänge entfernt werden und 2/3 der Blattlänge stehen bleiben. So "verbrennt" der Rasen nach dem Mähen bei starker Sonneneinstrahlung nicht und kann mit der verbleibenden Blattmasse zügig weiterwachsen.

 

Zimmerpflanzen

Einzelbilder von links nach recht: Schmetterlingsorchidee, Weihnachtsstern, Usambaraveilchen, Calla

Für Zimmerpflanzen gilt weiterhin, dass sie je nach Wuchs und Sonneneinstrahlung etwas mehr Wasser in den Sommermonaten benötigen. Trotzdem muss Staunässe unbedingt vermieden werden, d.h. der Untersetzer muss ca. 20 Minuten nach dem Gießen wieder wasserfrei sein oder ausgeleert werden.

Für manche Zimmerpflanzen kann das Südfenster oder gar Süd-Westfenster zu strahlungsreich sein. Was in den Wintermonaten und im Frühjahr optimal war, kann im Juli/August zum Problem werden. D.h. Zimmerpflanzen sollten entsprechend umgestellt werden oder es sollte für ausreichenden Sonnenschutz gesorgt werden.

Orchideen z.B. erleiden bei hoher Sonneneinstrahlung regelrechte Verbrennungen auf den Blättern, im Freien sollte dann eher ein schattiger Platz mit erhöhter Luftfeuchte gewählt oder ein Sonnenschutz installiert werden (z.B. mit einem weißen Verfrühungsvlies) .

Zimmerpflanzen, die den Sommer über im Freien stehen, sollte man nicht ganz aus den Augen verlieren. Schnell trocknet der Topf bei hoher Sonneneinstrahlung und Wind aus, nach ergiebigen Regenfällen muss der Untersetzer geleert werden, da Staunässe schnell zur Wurzelfäule führen kann. Stehen die Pflanzen so, dass Schnecken sie erreichen können, dann muss auch diesbezüglich Vorsorge getroffen werden.

 

Pflanzenschutz

Einzelbilder von links nach recht: Mehltau an Verbena, Eisen-Mangel an Calibrachoa, Xanthomonas an Kohl, Nacktschnecken bei der Paarung im Salatbeet

TBei "wüchsigem" Wetter gedeihen unsere Pflanzen im Gemüse- und Staudenbeet besonders gut. Aber auch "Unkraut" (= unerwünschte Pflanzen in einer bestimmten Zeitspanne an einem bestimmten Ort) kann uns dann sehr zu schaffen machen und zwar auch in Beerensträuchern. Neben der (vielleicht) störenden Ästhetik nehmen sie unseren Kulturpflanzen Licht, Nährstoffe und Wasser weg und erzeugen mit immer dichteren Beständen ein feuchtes Kleinklima, in dem sich Schadorganismen schnell ausbreiten können.

Hinsichtlich tierischer Schädlinge sollten vor allem Schnecken und Blattläuse unsere Aufmerksamkeit haben. Eine biologische Bekämpfung kann bei entsprechend starkem Auftreten notwendig sein.

Pilzkrankheiten breiten sich vor allem in feuchten Beständen stark aus. Daher sollten die Pflanzen nicht zu dicht stehen und möglichst morgens so gegossen werden, dass der Bestand schnell wieder abtrocknet.

Eine ständige Kontrolle ist wichtig. Erste Befallsherde sollten nach Möglichkeit beim Durchputzen der Pflanzen entfernt werden. Ist dies nicht möglich, so kann auch eine gezielte - lokal begrenzte - Bekämpfung mit biologischen Mitteln sinnvoll sein.

Die Schonung und das Fördern von Nützlingen sollte weiterhin sehr gezielt erfolgen.

Außerdem sollte man nicht vergessen: Schutz vor Sonnenbrand, zu großer Hitze und Trockenheit gehört auch zum Pflanzenschutz. Das Errichten eines Schattennetzes kann dabei durchaus hilfreich sein.

Und - last but not least - auch als Gärtner braucht man Schutz vor übermäßiger Hitze und UV-Strahlung: Sonnenhut, Sonnencreme sind ebenso wichtig wie ausreichend trinken und bei extremer Hitze und UV-Strahlung den Schatten aufsuchen und extreme körperliche Anstrengung meiden.

Über den Klimawandel kann man klagen, das hilft nur nichts. Aber wir sollten im Rahmen unserer Möglichkeiten für unsere Pflanzen und für uns selbst entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen.

 

 


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    zuletzt aktualisiert: 30.06.2025